Wie einige wissen bin ich Fan der Marke mit dem Propeller und fahre natürlich auch einen. Genau genommen einen BMW 525d Touring E39, Baujahr 2003, ausgestattet mit einem Commonrail Dieselmotor ohne Partikelfilter. Mein Diesel legt noch richtige Rußteppiche auf die Straße, auch bedingt durch die Auspuffform. Die Bezeichnung des Motors ist M57D25, Laufleistung etwas über 300.000 km. Irgendwann, so wie bei allen Modernen Diesel, kommt der Tag an dem die Injektoren und/ oder die Hochdruckpumpe nicht mehr das macht wozu sie gebaut wurden. Diesen Tag sollte auch ich zu spüren bekommen. Mein Motor lief deutlich zu merken nicht mehr auf allen Zylindern gleichmäßig. Ein Video davon habe ich nicht gemacht, ich kann es euch also nur beschreiben. Mit dem Fehlerbild habe ich mich mit Frank kurz geschlossen und wir haben die Korrektur der Einspritzmenge jedes Injektors ausgelesen, liegen diese zu weit auseinander oder zeigen Maße an die nicht im Rahmen liegen kann man davon ausgehen das es der oder die Injektoren hinter sich haben. Meine Werte seht ihr auf dem folgenden Bild.
Volltreffer, wahrscheinlich. Injektor 3 und 5 liegen mit knapp 14mm³ korrigierter Einspritzmenge so weit auseinander das dieses schon den unrunden Motorlauf erklären kann. Eine Messung der Drehunförmigkeit zeigt das Zylinder 3 und 6 hinter den anderen hinterher hängen.
Während Frank immer die Meinung vertrat das die Injektoren ähnlich anderen Bauteilen am Auto reine Verschleißteile sind und bei Versagen komplett getauscht werden müssen habe ich einige Quellen aufgetan die eine Reinigung der Injektoren beschrieben und bebildert haben. Diesen Weg wollte ich gerne probieren, da mich selbst der Tausch mit überholten Injektoren ca 600€ bzw neuen ca 1800€ gekostet hätte. Beim Restwert meines Kfz also ein annähernd Wirtschaftlicher Totalschaden. Was ich dazu brauchte habe ich mir besorgt bzw Hilfe angefragt, alleine schraubt es sich ja auch lange nicht so schön wie mit anderen Verstrahlten.
Simply Clever, das Motto von Skoda, dass mich beinahe beim Schrauben ins Krankenhaus katapultiert hat.
Aber dazu später mehr.
Wie immer, wenn das Telefon bei McBain klingelt, und mein Name erscheint, kann es sich um 2 Themen Handeln.
Entweder über was Verrücktes, oder ich stecke Fest und brauche Hilfe.
Nachdem meine Schwester mir beichtete, dass Sie beim Anfahren schneller beschleunigte als der Vordermann, wusste ich das es nach Arbeit ruft.
Eine Standpauke habe ich Ihr erstmal erspart.
Die Herausforderung lag darin, so kostengünstig wie möglich, dass Auto wieder auf die Beine zu stellen.
Wie Ihr alle wisst , haben Studenten kein Geld…
Für die Reparatur, hat meine Schwester uns großzügige 3 Woche eingeräumt.
Da Sie sich von den ganzen Strapazen an der adriatischen Küste entspannen wollte.
„…kurze stille…“
Also ab auf die Bühne mit dem Auto.
Vorab hatte ich schon mal ein paar Ersatzteile bestellt um in den 3 Wochen fertig zu werden.
Auf der Bühne, wurde mal der unsichtbare Schaden begutachtet.
Der Träger hat ordentlich „Kraft“ weggesteckt.
Naja, langer Rede kurzer Sinn, sah für uns nach Arbeit von 2 Tagen aus..
Um mehr Platz an der Front zu haben, entschieden wir uns die Vorderräder auch abzumontieren.
Als wir gesehen haben was uns noch erwartet, bereute ich, dass ich Ihr keine Standpauke gehalten habe.
In meinem Inneren kam es zu einer Kernspaltung.
Darf ich vorstellen, Slicks für den Straßenverkehr:
Dazu kommt, dass die Bremsklötze mittlerweile eins mit der Bremsscheibe geworden sind:
Und als i-Tüpfelchen, Stoßdämpfer die einfach fertig waren:
Wenn man die oberen Faktoren einbezieht, muss die Formel zum errechnen des Bremsweges mit 3 multipliziert werden…
Und weg war der Traum von 2 Tage Arbeit.
Es wurde ein 2 Wochen Projekt draus.
Nachdem alle Teile vor Ort waren, und der Lackierer fertig war, wurden die Ärmel hochgekrempelt und los ging es.
Dazu muss man erwähnen, dass McBain mir nicht zugetraut hat, dass die lackierte Motorhaube und die Stoßstange in meinem Skoda gemeinsam transportiert werden kann , aber seht selbst :
So und nun kommt der entscheidende Punkt, der das ganze Projekt auf die Kippe gestellt hat.
Wenn der Wahnsinnige beim Wahnsinns Projekt mithilft und bei jedem Handschlag „Simply Clever“ sagt, reißt irgendwann mal dem stärksten Mann der Geduldsfaden.
Ihr müsst es euch so vorstellen:
Draußen schönes Wetter
In der Halle angenehme warme Temperaturen
Der Schweiß fließt einem von der Stirn
3 Leuten sind voll dabei
Und da ist einer, der dir bei jedem Handgriff, „Simply Clever“ ins Ohr flüstert.
Als McBain, den Scheinwerfer auf dem Hokos Pokos Halter montiert hatte, und es vorne und hinten nicht passte, war das Simply Clever einmal Zuviel angebracht.
Bei McBain flogen die Sicherung, und man hat mir ans Herz gelegt es zu unterlassen und das beim nächsten „SIMPLY CLEVER“ er für nichts garantieren kann.
Nach der darauffolgenden kurzen Einweisungen, auf die Gefahren die in einer Werkstatt auftreten können, knisterte die Luft und man konnte die Vögel draußen zwitschern hören.
So und nun ein Paar SIMPLY CLEVER Fotos von der Reparatur:
Geborgen ist das Spenderaggregat, eingebaut werden muss es jetzt nur noch eben. Einfache Übung, da haben wir schon ganz andere Motoren am Haken gehabt und erfolgreich wieder implantiert. Getan werden muss es trotzdem erst mal, also ran an das Werkzeug. Haube und Front vorne etwas weg gebaut, schon hat man Platz und kann fast schon um den Motor herum laufen. Wie sagen wir immer so schön? „Zwei Liter ist ne Softdrinkgröße, keine Hubraumangabe…“ Wasser und Öl runter, paar Kabel, Schläuche und Züge ab, Auspuff gelöst, et voilá, der Motor ist freigelegt, es ist ja auch keine Raketentechnik!
Motor in den Kran hängen, ne Handvoll Schrauben am Getriebe lösen, viel gibt´s dazu nicht zu sagen und der Motor lernt das fliegen. Ist ja alles recht einfach bei einem längs im Fahrzeug verbauten Motor, im Motorraum herrscht solang etwas leere.
Die beiden Motoren durften sich noch kurz kennen lernen, ich weiß auch schon gar nicht mehr ob noch Halter oder Anbauteile zwischen den beiden getauscht werden mussten, jetzt ist aber der beste Zeitpunkt dafür.
In der Fertigung im Werk spricht man von „Hochzeit“ wenn Motor und Auto zusammenkommen. Ganz so viele Gefühle waren bei uns nicht dabei, ist halt auch nur ein weiterer Motor der mal eben getauscht wird. In diesem Fall tauschen auf dem nachfolgenden Bild Frank und der Motor die Plätze.
Alles weitere, wie bei jeder guten Anleitung, in umgekehrter Reihenfolge wieder zurück bauen, verkabeln und anschließen bzw Betriebsstoffe auffüllen. Schon kann wieder gestartet und gehofft werden. Eine Garantie ob und wie lange er läuft gibt es beim Verwerter nicht, sollte der Motor aber gar nicht funktionieren können wir ihn zurück bringen. Ich mache es kurz, das Video zeigt es. Motor läuft und nachdem er warm war hat er auch aufgehört zu „klappern“, die Hydrostößel waren einfach leer nach dem langen stehen.
Dieses Kapitel ist hiermit abgeschlossen, der Spendermotor verrichtet ohne wenn und aber seine Arbeit…
Nachdem McBain von der Vorbereitung des Frontera berichtet hat, stand der Termin für den Einsatz auch schon fest.
Am 9.12.18 sollte es an die Belastungsgrenzen des Fronteras gehen.
Man(n) wollte eins mit der Maschine werden und die Grenzen des machbaren testen.
Der Tag der Tage war nun da.
(Zu meiner Person muss man sagen, ich habe die Jungs Wahnsinnig gemacht, da ich jeden Abend verkündet habe, wie viele Nächte ich noch schlafen muss bis es losgeht.)
Beim Treffpunkt wurde der Frontera über beide Ohren hin vollgetankt, damit er im Einsatz nicht durstig wird.
Aber irgendwie hat die Magie noch nicht gestimmt, es hat noch was Wesentliches gefehlt um wirklich mit Stolz geschwenkten Heldenbrust in Fürsten Forrest aufzutreten.
Wem der Begriff „Spirit of Ecstasy“ was sagt, weißt was ich meine.
Die Kühlerfigur, die dem Fahrzeug den Hauch verleiht, und zusätzlich nach außen hin denn Wahnsinn des Fahrers verkörpert.
(Nicht umsonst hat Ferrari ein Pferd und der Lamborghini denn Stier).
Nach ein Paar Formalitäten und Kopfnicken war es soweit.
$chuH traute sich als erstes die Grenzen des machbaren heraus zu finden.
In den ersten paar Meter wurde es sich an das Gelände ran getastet.
Doch dann ist der Geist aus der Flasche gelassen worden, das Gaspedal hat sich ab dem Zeitpunkt auf 2 Punkte arrangiert, Vollgas oder Standgas.
Die Schlammschlacht konnte beginnen.
Wir klemmten uns in den Windschatten eines Panzers und stürzten uns in das Abenteuer.
Das Gelächter und die Freude überschatteten den schreienden Motor.
Nach ein paar brenzligen Situationen und das Grinsen über beide Ohren, begleitet vom Wahnsinn hatten wir es doch geschafft uns fest zufahren.
Diesen kleinen Rückschlag feierten wir als unseren Erfolg.
Nach Begutachtung des Schlamassel, stellten wir uns der Herausforderung, und testeten unser zusammengestelltes Boardwerkzeug zur Bergung.
Schnell wurde klar, der Spanngurt, der um den Baum gebunden ist und stetig auf Spannung gezogen worden ist, war die Rettung.
Nach der 1 Bergung, folgte der Fahrer tausch.
McBain ging aus der Erfahrung und des Aufwandes des Festfahrens beharrlicher und Rücksichtsvoller mit der Wahl der Strecke um.
Dies zumindest für die ersten Kurven.
McBain ließ die Motorhaube komplett von den Löchern verschlingen und wieder auftauchen.
Mit ordentlich Schwung und einer Portion Wahnsinn, schaffte es McBain, den Hintermann durchs Auto zu katapultieren und gleichzeitig sich nicht fest zu fahren.
Nach einer turbulenten Fahrt, machten wir Halt für einen Fahrertausch und mussten feststellen, wir haben Wasser im Kolben.
Mit einem Grinsen im Gesicht, durfte ich mich nun behaupten.
Da ich, in die Fußstapfen von McBain treten wollte, um nicht fest zu stecken, Visierte ich die „Anfänger Strecke“ an.
Die Piste war verlassen und ich konnte mein Unwesen treiben, angetrieben vom Adrenalin und ein Hauch von Angst, stürzte ich mich mit dem Frontera in den Schlamm.
Die Jungs um mich herum, beteten in den ersten Zeilen um Ihr Leben und in der zweiten Zeile, dass wir uns nicht festfahren.
Doch was soll ich sagen, Hochmut kommt vor dem Fall…
Vom Gefühl her, schaffte ich es, dass tiefste geflutete Loch auszuwählen, und dazu noch mittig stecken zu bleiben.
Da helfen dem Frontera kein Weinen und kein Schluchzen, Zähne zusammen und raus da.
McBain übernahm das Steuer und wir befestigten die Spanngurte am Baum.
Aus der vorherigen Erfahrung, konnten wir uns doch recht schnell aus der brenzligen Situation befreien.
Was man im Nebensatz erwähnen sollte, beim Fahren sah man weit und breit niemanden auf der Anfängerpiste, doch beim Festfahren sind immer Leute da um zu schauen 😉
Nach der Bergung war doch etwas viel Wasser im Motorraum und Innenraum.
Der Frontera fing an zu schwächeln und lief zwischen durch nur auf 3 Zylinder, durch eine erhöhte Gasannahme legte man dem Frontera ans Herz wieder durch die 4 Zylinder zu Atmen.
Man räumte mir eine 2 Chance ein, und ich durfte ans Steuer.
Was soll ich dazu sagen?
Die Jungs haben es gut mit mir gemeint, keine 20 Meter weiter, saß der Frontera auf und die Reifen drehten sich munter im Wasser.
Von außen Begutachtet, sah es nicht so tief aus, aber der Frontera lag komplett auf.
Diese Bergungsaktion verlangte von uns verdammt viel Geduld, Kraft und Zeit und war zumindest die Aufwendigste und schwierigste Aktion.
Wir entschieden uns den Frontera rückwärts aus dem Graben zu holen.
Nach einer Ewigkeit und viel Schweiß, haben wir es einfach geschafft, oder waren wir schon geschafft?
Um den Fehler nicht ein weiteres Mal zu begehen, beschlossen wir nur mit einem Fahrer beladen und ordentlichem Schwung, diese „Pfütze“ zu überqueren.
Seht selbst.:
Gebrandmarkt von auf einander folgende fest steckens, war wieder Fahrer Wechsel angesagt.
Bei der Pause, riskierten wir ein Blick in den Motorraum. Was soll ich sagen. Der Motor hat mehr als genug Wasser gesehen.
Durch die Erfahrung die wir gesammelt haben, sind wir etwas behutsamer an die Strecke rangegangen.
Im Laufe des Tages, nach dem wir die Strecken aus Matsch und Erde, komplett erkundet haben.
Trauten wir uns in neues Terrain, in die Sandflächen und dort war Aktion angesagt.
Mitten auf der Sandfläche machten wir ein kurzes Meeting mit anderen Fronterafahrern und konnten Erfahrungen austauschen.
Bei den Gesprächen stellten wir fest, dass unser Frontera noch ein Stück höher auf den Beinen stehen kann, was sicherlich das eine oder andere Feststecken erspart hätte.
Einer der Frontera´s hatte hinten die Aufnahme für die Blattfeder verlängert , diese reicht aus um etwas mehr an Höhe zu gewinnen.
Zum Ende hin fiel uns auf, dass der Motor immer zickiger wurde und die Öldrucklampe mehrfach und länger am Leuchten war.
Womit wir uns entschlossen haben, um größere Schäden zu vermeiden, den Tag ausklingen zu lassen.
Hier ein Paar Impressionen vom FRONTera die kein Kommentar bedarf.
Für das nachfolgende Bild , übernehmen wir keine Haftung für körperliche oder geistliche Schäden:
Mit dem Crosser haben wir lange nicht mehr fahren können. Irgendwie ließen sich Zeit und freier Acker nicht in Einklang bringen. Aber wie das so ist: Wenn man lange keine Pferdestärken hat fliegen lassen können juckt es einen in den Fingern. Und zwar mächtig. Richtige Petrolheads werden wissen, wovon ich rede. Also waren wir just for fun in Fürstenau, genauer gesagt Fürsten Forest. Ist ne alte Militärkaserne, in der man heute auf verschiedenste Arten Kraftstoff in Bewegungsenergie umwandeln kann. Wir wollten nur mal so gucken, was es da so gibt. Als wir angekommen sind bot sich die Mitfahrt in nem Panzer an. Klar, warum nicht!
Alter war das staubig.
Hat echt Spaß gemacht. Und wir haben ein bisschen vom Gelände gesehen. Aber viel wichtiger war, was neben der Panzerstrecke so passiert. Wir hatten auf dem Weg zu den Panzern schon den einen oder anderen Geländewagen gesehen, und uns gedacht, dass das sicher Spaß macht, mal selber hier rumzugurken. Als wir aber die ersten Geländewagen sahen, die trotz absoluter Dürre komplett unter Dreck saßen, dämmerte es uns, dass man hier auch im Sommer viel Freude haben kann. Abendliche Nachforschungen ergaben dann, dass Fürsten-Forest ein riesiges Offroad-Areal anbietet, dass alle möglichen Schwierigkeitsgrade abdeckt. Spätestens hier war klar: Wir brauchen selber so einen Bock.
Nur wachsen die Dinger nicht auf den Bäumen. Geld darf es ja auch möglichst nicht kosten. Schließlich versuchen wir alles ohne Budget zu lösen. OK, ganz ohne geht es hier nicht. Aber wir haben die Augen offen gehalten. Irgendwann kam der Tag, an dem mir ein alter Opel Frontera angeboten wurde. Ohne TÜV, ohne Papiere. Dafür für ne echt schmale Mark. Und technisch soweit in Ordnung. Allrad geht, Motor läuft, Getriebe in Ordnung. Logisch, dass ich da zugeschlagen habe. Also die Büchse auf nen Tieflader gepackt und zu mir geholt.
Auto läuft gut. Nur in der Farbe nimmt uns doch keiner Ernst. Mal Ehrlich: Flieder!? Wer hat den denn damals konfiguriert?
Klar, dass die Büchse erstmal nen ordentliche Anstrich braucht. Flieder… geht gar nicht! Artur hat Militärlack besorgt. Mal schauen, wir Camouflage so aussieht.
Viiiiiel Besser.
Sagte ich schon mal, dass Flieder scheiße aussieht?
Mit der Lackierung sieht der Hobel gleich viel gefährlicher aus. Macht echt was her. Gott sei Dank sieht man von außen nicht, dass der Bock mit seinem 2.0i Motor ein Blender ist. 😉 Und damit uns die Gurke nicht in der erstbesten Pfütze absäuft musste noch ein Schnorchel her. Originale Schnorchel kosten viel zu viel Geld. Das muss billiger gehen. Also haben wir den Lufteinlass am Luftfilterkasten um 180° gedreht.
Schuh hat nen Adapterring gebaut. Damit konnten wir einen 75er Schlauch an den Luftfilter schrauben.
Kurzerhand noch ein Loch in die Motorhaube gesägt und Schlauchstutzen drangeschraubt.
Schlauch dran, fertig.
Aus der Bucht gabs vom Chinamann nen Schnorchelaufsatz. Draufgeschraubt und fertig. Sieht doch gut aus, oder!?
Zu guter Letzt noch ein paar Schönheitskorrekturen…