Einmal in Stahl bitte. Fertige Adapterplatte und Motorkomplettierung.

Wie schon öfters erwähnt hatten wir ja unsere Adapterplatte als Muster vorab in Kunststoff zum probieren gebaut. Diese konnte nun in „Produktion“ gehen, was auch gut geglückt ist. Sitzt, passt, wackelt und hat Luft wie man so schön sagt. Der Motor konnte also an seinen entgültigen Bestimmungsort wandern und alle dazugehörigen Teile konnten verbaut werden. So auch der Kühler, der wie schon beim alten Kart zwischen Fahrersitz und Motor seinen Platz gefunden hat. Wenn ich mich recht erinnere ist auf der auf dem Bild zu sehende Kühler noch der erste, der war aber an einem Stutzen undicht und wir haben noch nen anderen verbaut. Beide stammen aus Frank seiner Sammlung und kommen aus irgendwelchen Schlachtfahrzeugen die hier und da so über waren.