Der Motor ist auf Vordermann gebracht. Da juckt es natürlich in den Fingern, das Hochleistungstriebwerk zu platzieren. 50 Wilde Pferde wollen schließlich wieder zum Leben erweckt werden. Also haben Schuh und ich den Motor an die Kette gehängt und reingezirkelt.
Wobei das bei nem Triebwerk dieser „Größe“ kein wirkliches Problem dar stellt. Im Motorraum ist so viel Platz, dass man sich locker neben den Motor stellen könnte. Im eingebauten Zustand, versteht sich.
Motorlager dran, Antriebswellen festgeschraubt, die drei oder vier Kabel an den Motor gesteckt und schon ist das Ding prinzipiell lauffähig.
Kühler rein und Wasser drauf – fertig!
Da das Amaturenbrett mittlerweile auch schon wieder drin ist (leider hab ich das irgendwie gar nicht fotografiert), haben wir ne Batterie dran gehängt, ein paar Liter Sprit aufn Tank gekippt und mal nen Startversuch gemacht. Was soll ich sagen – der Bock sprang auf Anhieb an und läuft wie ein Uhrwerk.
Das freut!