Zwei tapfere Krieger haben sich zusammen gefunden um den Kampf mit der Technik auf zu nehmen. Zu bändigen ist ein wilder Turbolader, zu anderer Zeit dazu aber mehr. Angefangen haben wir dieses mal mit unserer Beleuchtung. Die Lampen lagen ja schon länger herum, gab es mal für ne schmale Mark beim bekannten Internetauktionshaus.
Es mußten nur einige Kleinteile aufgearbeitet werden. Diese also Sand gestrahlt und danach im Rostschutzbad haltbar gemacht, schon funden sie sich schnell wieder zusammen. Hut ab auch vor dem Helden der die gebrauchten Reflektoren einfach schwarz angemalt hatte, waren bestimmt für Nachtfahrten gedacht. 😉 Bissl Verdünnung und ein Putzlappen später strahlen diese wieder so wie sie sollen. Ein knapper Meter Stahlrohr war auch gleich gefunden und es konnte los gehen. Abstände ausmessen und anzeichnen, Löcher bohren. Standart Metallarbeiten, sind uns ja nicht neu, lief also wie geschmiert. Als kleine Besonderheit heut nur die Fenster auf der Rückseite des Stahlrohrs, dadurch lässt sich alles schön versteckt verschrauben und das fertige Lampenrohr kann direkt angeschraubt werden, ohne störende Muttern oder Schraubenköpfe drunter. Fertig montiert macht das schon mal nen schmalen Fuß, verkabelt und in Aktion wird´s mit Sicherheit noch besser.
Das letzte Bild zeigt noch ein „Eisernes Kreuz“, war mal ein Fräsmuster, ist zum wegschmeissen zu schade, also Loch drin und an´s Kart geschraubt. Paßt zum Gesamterscheinungbild. Alle Bilder wieder unter Full story.