Fertig werden!

Auch wenn Schuh große Mengen des teuren Oktansaftes verputzt hat – ein Rest war noch da, und den soll der Motor zu fressen kriegen, so wie es sich gehört. Schuh ist diesmal mit Regencape und Schutzbrille angetreten – sicher ist sicher.

Tagesplan: Spritversorgung fertig machen und Luftansaugung platzieren.

Bei der Kraftstoffversorgung blieb uns nichts anderes übrig, als in den Geldbeutel zu greifen. Eigentlich ist das ja nicht unser Ding. Aber den BMW-Tank kriegen wir auf dem Kart nicht unter. Das unförmige Monster ist absolut Käferinkompatibel. Und nen passenden Tank bauen für die BMW-Spritpumpen schien uns zu aufwändig. Also haben wir gegoogelt, wie hoch der Kraftstoffdruck beim E36 ist. Tante Google sagt 3 bar. In der Beutebucht haben wir dann die passende außenliegende Spritpumpe gefunden.

 

 

Knapp 33 Euro incl. Versandkosten – neu, versteht sich. Das Ding war genau passend zum Schraubertermin angekommen. Perfekt!

Während ich mich um den Sprit gekümmert hab…

 

 

…hat Schuh den Luftfilterkasten präpariert und befestigt. Luftschlauch dazwischen und dann nur noch die Kabel für den Luftmengenmesser verlängern.

 

 

Am Ende des Tages war dann noch etwas Zeit, um wenigsten ein Motorlager anzubraten. Für das zweite fehlte uns ein Schwingmetall.

 

 

Wir haben dann mit dem Bock noch ne kleine Runde aufm Hof gedreht – aber der Hobel hatte mit einem Mal gefühlte 4000 U/Min Standgas. Keine Ahnung, woher er das mit einem Mal hat. Aber auch das werden wir noch herausfinden.

Alle Bilder wie immer unter „Full Story“.